Wir verbrachten das Wochenende stupide grinsend. Die eine trendlovski Hälfte begeisterte mit einem hell of a Halloween-Outfit, ich hingegen trieb nur musikalisch mein Unwesen, dafür sehr! Und damit der heutige Montags-Realitätscheck nicht allzu weh tut, berichte ich Euch kurz und empfehlend:
Am Samstag durfte ich - als Wiederholungstäter - The Gaslight Anthem anhimmeln. Selten passt die Bezeichnung "Fangirl" so sehr, wie zu meinem Verhältnis gegenüber dieser Band. Ob das neue Album "Get Hurt" oder fast schon Gitarrenklassiker wie "We came to dance" oder "Great Expectations" vergangener Gaslight-Werke, ich hätte nicht vofreudigere Ohrwürmer als Vorbereitung für das Konzert in der Sporthalle haben können. Hier ein Fangirl-Vorab-Beweis, kurz danach sah ich mich nicht mehr in der Lage, Fotos zu schießen. Höhö:
Und ich wurde nicht enttäuscht! Zwei Stunden voller Herzenssongs, die auch darüber hinweg sehen lassen, dass Sänger Brian Fallon in puncto Kreationismus nicht gerade Applaus für seine Aussagen verdient. Aber bleiben wir musikalisch, und das war großartig. Getanzt, gelächelt, geschmunzelt, dank "Stay Vicious", "Halloween", "Old Wild Lincoln" oder "The Backseat", obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass die Hamburger Sporthalle least favourite Konzert venue ist, wenn wir ehrlich sind. Aber da kann die Lieblingsband nichts für. Ich kann Euch The Gaslight Anthem wirklich wärmstens ans verwöhnte Indie-Punk-Was auch immer-Herz legen.
Merci, für einen lovski Abend. Und für alle, die mir nicht glauben - HIER hören und gern haben.
Happy Monday.
xoxo S.
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