2014-09-22

Reeperbahn Festival 2014 - Teil 1

Obacht, wir jammern jetzt auf hohem Niveau, und das gleich im ersten Reeperbahn Festival-Recap. Aber keine Sorge, wir sprechen hier von Luxusproblemen: Das Programm war vollgepackt mit lovski Musikhighlights. Deshalb haben wir nicht alles geschafft, was wir uns noch optimistisch vorgenommen hatten. Doch, damit das nicht Euer Problem ist, kommt heute die erste Zusammenfassung - ohne Zeitdruck und Gerenne:

Bands, Bands, Bands:
 
Zu Beginn an begeisterten uns Matula und Love A. Uffgeregt beglubschten wir die zwei Musiziergruppen hintereinander - zuerst im Kaiserkeller, dann im Indra. Emotional, laut, nach vorne. Das hat uns gut gefallen. Wenn Ihr also könnt, dann bestaunt die Herrschaften auf einem ihrer nächsten Konzerte. Wir können sagen, es lohnt sich. 

Auch gefallen hat uns Frankie Chavez - nur leider eher theoretisch. Nachdem wir ihn nach digitaler Recherche ziemlich ins Herz geschlossen haben, passten wir nicht mehr so richtig in die Pooca Bar. Wir sind uns aber sicher, es war tollski. 

 
Awards & Schabernack: 
 
Das Schöne am Reeperbahn Festival ist, dass - trotz unserer utopischen Pläne - man diese gar nicht machen muss. Denn was St. Pauli an diesem Wochenende zu bieten hat, lässt sich einfach erlaufen und entdecken. Ob auf der Terrasse des neuen Molotows, in der Hasenschaukel oder vom N-Joy Bus am Spielbudenplatz. Hacken in die Hände, und husch husch. 
Last but not least, etwas Geschäftliches: Beim diesjährigen Helga Award haben wir ganz besonders fürs Open Flair die Däumchen gedrückt, freuten uns aber auch über die Prämierungen vom Melt! und Hurricane Festival. 

Das wären sie, die ersten Eindrücke vom Reeperbahn Festival 2014. Ein zweites Update kommt geschwind. 

xoxo S. 



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